Viajar hace la vida agradable

Nachdem ich Caro geweckt habe, in dem ich einfach in ihr Zimmer gelaufen bin, weil sie verschlafen hatte, sind wir mit so einem typischen Touristen HopON HopOff Bus gefahren, da die Metro auch hier nicht alle Stadtteile erreicht und auch gerne mal Abends nicht fährt. So haben wir dann noch LaBoca (das Viertel mit den niedlichen bunten Häusern und dem Fußballclub Boca Juniors)

San Telmo, ein Viertel, in dem es viele Antiquitätengeschäfte und einen kunsthandwerklichen Markt gab,

und schließlich Puetro Madero, das wohl teuerste Wohnviertel in ganz Buenos Aires, das Am Hafen liegt, angeschaut. Mein Geschmack war Puerto Madero eher nicht, da alles sehr steif und leblos wirkt, aber naja ... (:

Da ich mir noch nicht sicher war, ob ich später mit dem Taxi direkt zum Retiro /Busbahnhof fahren soll oder mit der Metro  und dann noch ein Stück laufen, sind wir den weg etwas abgelaufen und ich bin echt froh, dass wir das gemacht haben. Man muss an Straßen vorbeigehen, die dann direkt in ein Slum gehen und auch auf dem weg wurde einer frau neben und versucht die Handtasche zu klauen. Und da mein Bus abfahren sollte, wenn es schon dunkel ist, habe ich beschlossen ein Taxi zu nehmen.

Im Bus war dann alles wieder super, bloß dieses Mal habe ich wohl ausversehen den Whiskey bestellt.

Wir haben eigentlich nicht so viel gemacht, außer dass wir beim Obelisken waren und später noch auf dem großen Friedhof in Recoleta, auf dem auch Evita Perón, die frau des ehemaligen Präsidenten Perón und von den Argentiniern sehr verehrt wurde. Um das Ganze dann noch in eine richtige „Geschichtsstunde“ zu verwandeln, war ich noch im Evita Museum, wo ihre Lebensgeschichte erklärt wurde und einige ihrer Kleidungsstücke ausgestellt wurden.

Abends waren wir dann in einer Art Kantine, um Pizza und Empanadas direkt am Obelisken zu essen.

Hier noch der Obelisk.

Ach und wir waren natürlich auch an der Plaza de Mayo, von der ich euch schonmal erzählt hab, das mit den müttern, die ihre Kinder suchen. Leider ist diese "Demo" immer nur Donnerstags und wir haben sie leider nicht gesehen. :(

Aber dafür hier ein paar Bilder

Nachdem ich in der Sprachschule noch einen kleinen Test zum Bestehen des C1 Levels machen musste, war es auch schon bald Zeit, ein Taxi zum Busbahnhof zu nehmen und auf den Bus zu warten der um Punkt Mitternacht losfahren sollte. Da ich das alles über das Internet gebucht hatte, wusste ich nicht an welchem, von den etwa 50 Terminals er abfahren sollte. Aber das ist ja auch alles kein Problem, es gibt ja infostände und wenn man dann von den zahnlosen Argentiniern zu hören bekommt, wie „hermosa“ man doch ist, ist das auch wirklich nett (:

Der Bus kam super pünktlich in Cordoba an und ich behaupte echt zu sagen, dass das hier viel besser mit den Fernbussen organisiert ist. Wäre das in Deutschland gewesen, wäre irgendwann ein Chaos wegen lauter Ordnung entstanden.

Der Bus war sehr geräumig und man kann im Regelfall zwischen 3 verschiedene Kategorien und Preisstufen wählen:

Cama                                          (wie ein Flugzeugssitz)

Semicama /Cama ejecutiva        (man kann ein extra Brettchen aus dem Vordersitz für die Füße ausklappen und den sitz relativ weit nach hinten lehnen)

Suite                                           (Sitz, den man komplett zum Bett umfunktionieren kann)

Ich Hatte Semicama für die 10-stündoge Reise nach Buenos Aires gebucht und das war wirklich total gut und man kam fast schon tiefenentspannt in Buenos Aires an! Und zwischendurch verhungert bin ich auch nicht, denn es gab Frühstück und davor noch ein kleines Abendessen.

Am Freitag kam ich dann so gegen 10 in Buenos Aires an und habe mir ein Taxi zu meinem Hostel genommen, das ich gar nicht erkannt hätte, wenn der Taxifahrer mich nicht darauf aufmerksam gemacht hätte. Es war gar kein Zeichen von außen zu sehen, dass es sich um ein Hostel handelt, einfach nur eine rote Wand mit einer riesigen Eingangstür. Ich glaube, aber das ist den Besitzern der Sicherheit wegen sehr wichtig und mir war es auch recht, da man sich echt richtig sicher gefühlt hat!

Mein Hostel lag ziemlich in der Mitte vom Stadtteil Palermo, der der größte von allen ist und sich wiederum in kleiner Viertel wie Palermo Soho oder Palermo Viejo teilt. Ich weiß jetzt auch nicht genau, in welchem von diesen Untervierteln ich war, aber es war wirklich eine total beliebte Ecke und hatte, wie der Argentinier jetzt sagen würde, viel „onda“, also Schwingungen oder Flair oder so in die Richtung. Da ich noch ziemlich erschöpft von der Reise war und Caro, die ich ja dort besuchen wollte, noch Sprachschule hatte, haben wir uns erst gegen Abend getroffen und sind dann auf eine kleine Houseparty und später noch in eine Disko.

Nachdem Tommy (der blinde Hund) jetzt auch mein Zimmer als sein Revier markiert hat, indem er rein gekotzt hat, bin ich so langsam eingelebt. Da Tommy jetzt schon in Sarahs Zimmer gepinkelt und in meiens gekotzt hat, müsste er praktisch auch bald das Zimmer der anderen Lara "markieren".

Sonst ist eigentlich wirklich nichts besonderes passiert. Ich plane meine Reise nach buenos Aires am Donnerstag und wie ich ganz am Ende meines Aufenthaltes hier nach Chile reise.

Auf dem Weg zum Bus ist mir noch eine große Prozession begegnet mit der "Virgen de Mercedes", die wohl gerade aus San Luis zur Ausstellung hier ist.

eigentlich wollte ich ein Video hochladen, aber ich weiß bei aller Liebe echt nicht, wie das hier geht

Heute war eigentlich nichts besonderes, nach den ganze n Aufregungen von gestern. Nachdem wir ausgeschlafen haben, sind wir zuesrt zu einem von diesen relativ großen Einkaufszentren "Nuevo Centro" und haben ein bisschen Window-Shopping gemacht.

Danach sind wir zu dem jede Woche Samstag und Sonntag stattfindenden Markt, der Feria Artesanal, gegangen. Dort gab es lauter typisch argentinische und südamerikanische Sachen und dann es so kalt war, bin ich jetzt stolze  Besitzerin eins Lama-Wolle-Pullis 😳

Da hier ja Frühlingsanfang ist, also Primavera, wollten wir heute zum Spring Break nach Carlos Paz. Dort sollen wohl immer über 50.000 Menschen sein und das alles am See feiern.

Wir sind zu 10 mit einem Linienbus hingefahren und haben ungefähr eine Stunde gebraucht. Auf dem Weg zum Busbahnhof in Córdoba haben wir auf einmal eine Menschenkette gesehen, die sich von einem Milka Automaten zu einer lila Kuh geführt hat. Und wie es sich herausgestellt hat, muss man eine Kette bilden, sich an den Händen fassen und dann der Erste und der letzte einen Kopf am Automaten und an der Kuh drücken. Wenn die Kette geschlossen war, ist sind dann lauter Schokoladentafeln von Milka aus dem Automaten gekommen!

Von dem Festival haben wir später wirklich nicht viel gesehen, weil es unglaublich kalt und windig war und keine 5 Minutenspäter, als wir in der Menge waren, wurde auch schon Einer aus der Gruppe das Handy geklaut und die Tasche total zerrissen. Nachdem wir zur Polizei sind, um das aufzunehmen, sind wir auch wieder nach Hause gefahren.

Abends waren wir zuerst in einer Bar, in der auch live Musik gespielt wurde, was sehr nett war. Danach sind wir mit einigen Argentiniern in eine Disko /“Boliche“ gegangen. Das mit den argentinischen Männern muss ich aber noch kurz erklären.

Die argentinischen Männer sind winzig!

Ich meine ich bin ja auch nicht gerade die Größte, aber es gab doch tatsächlich in dieser Gruppe 1 oder 2 Argentinier die kleiner als ich waren oder die mindestens so groß wie ich waren. Auch wenn sie nur so klein sind, haben so ziemlich alle eine riesige Klappe. Wenn man auf der Straße läuft wird man andauernd angesprochen, man soll sich melden wenn man einen „novio“ sucht, auf den Straßen wird gehupt und in der Disko streift der Arm im Vorbeigehen über die Hüfte runter zum Po. Viele hier suchen nur eine „Amigovia“ (Amiga + novia) also eine Freundin mit Sonderleistungen, man sollte sich also immer eher etwas skeptisch den Männern gegenüber zeigen.😇

Aber anderseits sind sie auch unglaublich höflich und wollten uns nach der Disko komplett nach Hause bringen, haben dafür gesorgt dass wir freien Eintritt bekommen und haben uns alles gezahlt.

In der Sprachschule haben wir heute einen Film (La Noche de los Lapizes) angeschaut, der von der Folter und den wirklich schlechten Zuständen während der Militärdiktatur unter Perón von 1976 bis 1983. Argentinien wird von einem nationalistischen Militärregime regiert und jeder Widerstand wurde sofort niedergeschlagen. Diejenigen die sich dagegen gewehrt haben, wurden entführt, gefoltert und umgebracht. Bis heute gibt es noch zahlreiche Personen die „verschwunden“ sind. Heute noch sind viele Mütter oder Großmütter von Kindern und Jugendlichen die damals verschwanden noch aktiv. Sie nennen sich „Madres de la Plaza de Mayo“ und suchen noch nach den Verschwunden oder helfen Menschen, die zu dieser Zeit geboren sind, herauszufinden, ob sie eventuell Vergewaltigungskinder oder Kinder von Aufsässigen sind.

Heute bin ich dann das erste Mal alleine Bus gefahren und hab mich natürlich prompt verfahren. Ich kam dann aber trotzdem an einem schönen Platz mit Brunnen raus. Auf dem Weg zur Sprachschule ist dann noch das absolute Highlight der Woche passiert, als ein Vogel mich mit seinen Fäkalien angegriffen hat.

Weil ich durch das Verfahren die anderen beim Mittagessen verpasst habe, habe ich dann einfach kleine Einkäufe erledigt im Supermarkt. Aber alles hier braucht doch etwas länger als in Deutschland, alles wird völlig tiefenentspannt eingescannt und in Tüten verpackt.

Zum Mittagsessen habe ich mir dann einfach 2 Tütchen mit gebrannten Mandeln gekauft, die es von Straßenhändlern  an jeder Ecke zu kaufen gibt.

Nach der Sprachschule hat uns unsere Gastmutter „Rinon“ gekocht, also Niere, was wirklich nicht ganz mein Geschmack war. Danach haben wir uns ein Taxi genommen, die hier zu Hauf auf den Straßen fahren, wie in New York, und einfach unverschämt billig sind. Wir haben für die Strecke in die Innenstadt, was bestimmt 10 oder 15 km waren, 30 Pesos gezahlt, die mit dem mehr oder weniger inoffiziellen Wechselkurs, 3€ sind(!!!!). Mit dem Taxi sind wir dann zur Salsa stunde die unsere Sprachschule veranstaltet hat und haben Salsa und Bachata gelernt, was wirklich unglaublich Spaß gemacht hat. Nach uns kamen dann die „normalen Argentinier“ die es einfach unglaublich drauf hatten und sogar den Männern hat man ihr südamerikanisches Temperament in den Adern angesehen. Danach waren wir noch in einer kleinen Bar in Nueva Cordoba, dem studenten- und In-Viertel, und haben Cocktails getrunken. Die waren mit 3,5€ für einen Caipi genau so billig, wie so vieles hier.

Nachdem es gestern in Buenos Aires schon so kalt war, habe ich eigentlich gehofft, dass es heute ein wenig wärmer wird. Doch die eiskalte Realität waren 3,5 C und kein bisschen Sonne. Immerhin ausgeschlafen bin ich dann mit Lara um halb 9 zur Sprachschule in die Innenstadt gefahren. Das mit den Bussen ist aber auch so eine Sache: Es gibt weder eine richtig festgehaltene Route noch festgelegt Uhrzeiten, das Einzige was man weiß, ist dass der Bus ungefähr alle viertel Stunde fährt. Man stellt sich also auf gut Glück an die Bushaltestelle und wartet (: Allerdings stört einen das überhaupt nicht, im Gegenteil, man ist sogar schnell von der „Tranquilo, tranquilo“ (langsam, langsam)  Art der Argentinier angesteckt- und ich werde hier deswegen nie auf den Bus rennen müssen.😎

Nach dem Einführungstest in der Sprachschule haben wir eine kleine Stadtführung bekommen und waren Empanadas( kleine „Törtchen“ mit verschiedenen Füllungen) essen.

Dann hatten wir eine kleine Einführung zu unseren Projekten und danach schon das erste Mal Unterricht.

Nach dem Unterricht wollte ich wieder einen Bus nach Hause nehmen, was sich aber als echt schwer herausgestellt hat, da es eben keine detaillierten Haltestellen gibt und ich nur wusste welchen Namen der Bus hat. Nach einer halben Stunde verzweifelter Suche und kurz vor dem Kältetod habe ich einen Mann gefragt und er hat mir dann geholfen, da er zufälligerweise auch diesen Bus nehmen musste.

Im Verlauf des Gespräches hat sich dann herausgestellt, dass die einzige deutsche Stadt die er kennt, keine geringere ist, als Gerlingen :D

Den Abend habe ich eher gemütlich ausklingen lassen.

Und hier kommt noch ein Bild zu Cordoba

Heute sollte meine Reise nach Argentinien beginnen.

Wie ich euch schon erzählt habe, dürfte ich ja nur 23kg Hauptgepäck mitnehmen. Blöderweise waren es dann knapp 3 Kilo mehr und ich musste am Gate nochmal meinen Koffer öffnen und eine 2. Tasche mit ins Handgepäck nehmen, oder eben 150€ zahlen.

Dann war auch schon der Moment des Abschiedes gekommen. Natürlich wurden auch einige Tränchen vergossen, aber die waren auch schon vergessen, als ich die „magische Linie“ zum Sichherheits-CheckIn übertreten habe: Ab hier hat dann die Vorfreude auf ein dreimonatiges Abenteuer in der Ferne  überwogen (:

Pünktlich um 7 ist dann mein Flieger nach Frankfurt gestartet und nachdem er schätzungsweise 5 Minuten auf Reisehöhe war, hieß es auch schon wieder „Bitte schalten Sie alle elektronischen Geräte aus, wir befinden uns im Landeanflug“

In Frankfurt habe ich dann  Caro getroffen, nachdem ich von meinem Ankuftsgate zum Abflugsgate einen Halb Marathon gelaufen bin .

Während der knapp 1.5 h Wartezeit zum Boarding habe ich dann noch ein kleines Geschenk öffnen dürfen, das mir meine beste Freundin, für alle Unwissenden: Sandra H., am Morgen noch gegeben hat. Zum Vorschein kam ein kleines Kartenspiel mit lauter netten Anekdoten und Erinnerungen aus unserer Freundschaft. Ich möchte mich hier nochmal bedanken und ihr vorschlagen über einen Berufswechsel zur Adobe Photoshop Chef Kreativen nachzudenken  oder so etwas in der Art. Du bist einfach die Beste! 😘

Der Flug war recht angenehm und wurde durch einen Piloten versüßt, der sich ebenso wie wir freute, „das scheiss Wetter in Deutschland gegen den argentinischen Frühling zu tauschen“

Sonntag 15.09.13

Und beim Aussteigen in Buenos Aires gab es sogar eine kleine Rose von Ihm persönlich geschenkt.

Der angekündigte „argentinische Frühling“ war natürlich nicht da und alle laufen hier mit Mützen und Handschuhen rum -.- es ist regnerisch und man kann seinen Atem sehen  

Die Einreise ging sehr schnell und der Koffer war auch sofort da, aber dann hat sich das südamerikanische Chaos von seiner besten Seite gezeigt: Menschen über Menschen in den Schlangen zum Zoll. Das ist so, weil die Argentinier nur Dinge für 300$ einführen dürfen und die Kontrollen deswegen sehr streng sind.

Nach knapp 1,5h Anstehen sind wir dann aber ohne weitere Probleme endlich richtig da: In Buenos Aires.

Caro mussten wir dort auch schon verabschieden, weil sie in Buenos Aires ihr Projekt beginnt. Julia (meine Mitreisende) und ich waren leider noch lange nicht am Ziel. Nach einem Flughafenwechsel, der leichter war als gedacht, saßen wir erst einmal 6h stunden am Aeroparque Jorge Newerby rum und haben auf unseren Anschlussflug nach Córdoba gewartet.

Nach unserer langersehnten Landung wurden wir gleich vom Flughafen abgeholt und zu unseren Unterkünften gebracht.

Ich wohne etwas außerhalb von Cordoba in einer Wohnung mit Andrea (der Gastmutter), Lara und Sarah (beide auch Deutsche und meine Mitbewohnerinnen bis Dezember). Nach einem wirklich reichhaltigen Abendessen mit Lomo (riiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiesige Sandwichs mit Fleisch, Ei, Käse, Schinken und einem winzigen bisschen Salat) bin ich dann auch schnell in mein Bettchen gehüpft.

Huhu (das ist natürlich die Standardbegrüßung aus den guten alten Schulzeiten 😇) und herzlich willkommen in meinem Reiseblog.

Von hier aus werde ich versuchen, euch die nächsten 3 Monate über meinen Alltag und meine Erlebnisse in Argentinien und später auch in Chile zu informieren und euch auch mit vielen Bildern teil haben zu lassen.

Nachdem ich nun nach etwas längerer Wartezeit meine Gastfamilie und mein Projekt in Cordoba bekommen habe, geht es für mich schon diesen Samstag von Stuttgart los nach Argentinien.

Im Koffer ist noch nichts, aber es liegt alles in meinem Zimmer auf dem Boden veteilt rum :) Schuhe, Gastgeschenke, Kissen und die ganzen  Dinge die ein Mädchen eben so braucht, warten darauf von mir schön in den Koffer gepackt zu werden (: Und das alles sollte dann nicht mehr als 23 kg wiegen und bei einem Inlandsflug nur 15 kg 🙁.

So, das war auch schon mein allererster Blog-Eintrag!

Ich muss jetzt noch fix meine Abschiedsfeier vorbereiten und dann sehen wir uns nachher alle nochmal 😫

Lara <3